Erforsche die zellulären Ursprünge der Photosymbiose
We are excited to announce several new job opportunities in the Photosymbiosis Research Group at the Helmholtz Institute for Functional Marine Biodiversity (HIFMB).
We are excited to announce several new job opportunities in the Photosymbiosis Research Group at the Helmholtz Institute for Functional Marine Biodiversity (HIFMB).
Unser 1-tägiger Retreat auf der Insel diente dazu, als Marine Governance Gruppe weiter zusammenzuwachsen und sich mit dem Thema „Belonging“ auseinanderzusetzen. Schon die Überfahrt mit dem kleinen Schnellboot, welches bei jeder Welle stark ins Wanken geriet, warf die Frage auf „Do we actually belong here?“ – auf dem Wasser zwischen all dem Schiffsverkehr mitten im Nationalpark Wattenmeer, umgeben von unzähligen marinen Lebewesen, die alle von diesem seltenen und bedrohten Habitat abhängen.
Mein Sommeraufenthalt am Helmholtz-Institut für Funktionelle und Marine Biodiversität (HIFMB) hat meinen Horizont erweitert und meine Forschungsfähigkeiten gestärkt. Das HIFMB hat es mir ermöglicht, neue Forschungsbereiche zu erkunden und mein Interesse an der Vermittlung komplexer wissenschaftlicher Themen an die Öffentlichkeit weiter auszubauen.
Ich war daran interessiert, an das HIFMB zu kommen und Teil des MARISCO-Projekts zu werden, um mehr über die ozeanische und interdisziplinäre Forschung als Teil eines Sommerprogramms für Global Sustainability Scholars zu lernen. In meinen Kursen in Umwelt und Biologie wurde der Ozean zwar oft erwähnt, aber nie ausreichend vertieft oder ausgeweitet.
Dieses Jahr war eine aufregende Zeit für die Marine Governance Group am HIFMB, eine der Kerngruppen des Instituts, die sich um eine der wichtigsten Säulen der Forschung kümmert: Erhaltung und Management. Neue Mitarbeiter auf Doktoranden- und Postdoc-Ebene sind hinzugekommen, und Masterstudenten haben begonnen, eigene Forschungsprojekte durchzuführen. Gemeinsam haben sie (wir!) die Gruppe schnell geformt und kritische Fragen zur Verwaltung der Ozeanräume aufgeworfen.
Bis 2023 entsteht ein dreistöckiges Gebäude mit fast 2.000 Quadratmetern Nutzfläche. Neben 85 Büroarbeitsplätzen wird das Gebäude auch rund 650 Quadratmeter Laborfläche bieten und damit beste Voraussetzungen für die marine Biodiversitätsforschung schaffen.