Submersive Atmospheres Presents: The Underwater Cinema

Die Ausstellung „The Underwater Cinema“ ist ein Kunst-Wissenschafts-Projekt, präsentiert von Submersive Atmospheres*, das 8 internationale Künstler mit 8 Meereswissenschaftlern des Helmholtz-Instituts für Funktionelle Marine Biodiversität an der Universität Oldenburg (HIFMB) zusammenbringt, um 8 neue audiovisuelle Stücke zu produzieren, die auf meereswissenschaftlicher Forschung basieren. Diese Filme werden dann vom 7. bis 22. Dezember 2024 in einer kostenlosen öffentlichen Ausstellung in der Oldenburger Innenstadt zu sehen sein.

(*Submersive Atmospheres ist ein kreatives Projekt des künstlerischen Forschers Geraint Rhys Whittaker, das untersucht, wie der Ozean durch die Zusammenarbeit zwischen Kunst und Wissenschaft dargestellt und erlebt wird)

Wann? 7. bis 22. Dezember (Vernissage am 7. Dezember um 17:30 Uhr)

Uhrzeit? 13.00 – 20.00 Uhr (täglich)

Wo? Achternstraße 22, Oldenburg 

Eintritt: Frei

Warum ist das wichtig?

Die Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Meeresforschern wird immer häufiger. Da die UN-Ozean-Dekade (2021-2030) die Bedeutung des Dialogs mit der Öffentlichkeit hervorhebt, wächst das Interesse daran, Kunst als Kommunikationsmittel sowie für wissenschaftliche Erkundungen und Experimente zu nutzen. Wenn es darum geht, mit Nicht-Wissenschaftlern in Kontakt zu treten, reichen wissenschaftliche Daten allein nicht aus, und die Kunst wird zunehmend als effektiver und notwendiger Weg genutzt, um über den akademischen Bereich hinaus in Kontakt zu treten. Die aktuelle Forschung über die Einstellung zum Klimawandel deutet darauf hin, dass ein Engagement, das die Emotionen durch den Einsatz der kreativen Künste nutzt, effektiver ist als ein Engagement, das dies nicht tut. Mit anderen Worten: Emotionen sind entscheidend für das Engagement, und so kann der Einsatz von Kunst (sei es Musik, Film, Sound, Performance, Storytelling, Fotografie usw.), die von Natur aus eine emotionale Reaktion beim Publikum hervorruft, neue Wege zum Verständnis, zum Ausdruck und zur Erfahrung des Ozeans und der Meereswissenschaft eröffnen.

Projekte und Personal (auf Englisch)

Invasive

Die Sprache, die wir nutzen, spielt eine wichtige Rolle. Wichtig ist nicht nur, was gesagt wird, sondern auch, wer es sagt. „Invasive“ untersucht den Gebrauch wissenschaftlicher Begriffe und deren potenzielle emotionale Auswirkungen, wenn sie durch unterschiedliche kreative Perspektiven neu interpretiert werden. Basierend auf Begriffen aus der Diskussion um invasive Arten bietet das Werk alternative Interpretationen aus zwei verschiedenen Perspektiven: Menschen und Künstliche Intelligenz. Diese kreativen Interpretationen regen dazu an, über die Zukunft der wissenschaftlichen Sprache und die Rolle der Technologie beim Schaffen oder Auflösen von Barrieren für Verständnis, Empathie und emotionale Verbindung nachzudenken.

Invasive ist eine Zusammenarbeit zwischen Geraint Rhys Whittaker und Arlie McCarthy.

Geraint Rhys Whittaker ist ein multidisziplinärer Künstler-Forscher aus Wales, der in Oldenburg lebt. Seine Arbeit verbindet Musik, Film und Klang, um neue Formen des Geschichtenerzählens zu erkunden, mit einem Fokus auf ozeanbezogene Kunst-Wissenschafts-Kollaborationen.

Arlie McCarthy ist eine Meeresökologin aus Australien, die in Oldenburg tätig ist. Sie erforscht nicht-non-native („nicht-heimische“) Arten, insbesondere Organismen, die auf Schiffsrümpfen wachsen, und die Risiken, die sie für antarktische Lebensräume darstellen.

Sea and Brittle Stars (Last Refuge)

Der Südliche Ozean rund um die Antarktis erwärmt sich schneller als der Rest des Planeten, was zu steigenden Meeresspiegeln, veränderten Meeresströmungen und einem Rückgang der marinen Lebensressourcen führt. Das Weddellmeer gilt als eines der letzten Refugien für viele Arten, die auf kalte, unberührte Gewässer angewiesen sind. Die Region muss dringend den Status eines Meeresschutzgebiets erhalten, um die Folgen des Klimawandels abzumildern und eine künftige Ausweitung der Fischerei in
diesem Gebiet zu verhindern. Einige Länder, die dem Antarktisvertrag (Antartic Treaty) angehören, verweigern jedoch aufgrund ihrer geopolitischen und kommerziellen Interessen nach wie vor ihre Unterstützung für MPAs und versäumen es so, die Sicherheit dieses einzigartigen und zunehmend empfindlichen Lebensraums zu gewährleisten.

Die Musik in diesem Werk entstand aus einem Datensatz von 180 benthischen Arten (Lebewesen, die auf dem Meeresboden leben), deren An- und Abwesenheit im Weddellmeer zwischen 1983 und 2011 aufgezeichnet wurde. Die Daten und die begleitenden Bilder, die mit der elektronischen Palette des Künstlers verarbeitet wurden, sprechen das Geheimnis und die Verletzlichkeit dieses kostbaren Gebiets, der
letzten Zuflucht, an.

Sea and Brittle Stars (Last Refuge) ist eine Zusammenarbeit zwischen Michael Begg, Katharina Teschke und Flavia Bellotto Trigo.

Michael Begg ist ein preisgekrönter experimenteller Komponist und Klangkünstler mit Sitz in Schottland.Im Jahr 2024 war er der „Friends of the Scott Polar Research Institute’s musician in residence“ in der Antarktis. Von 2022-23 war er Composer in Residence beim European Marine Board. Seine Entwicklung von Werkzeugen und Prozessen zur Datensonifikation und -komposition wird als Maßnahme im Rahmen der EU-Mission anerkannt: Restore Our Oceans and Waters (Wiederherstellung unserer Ozeane und Gewässer).

Katharina Teschke ist eine Meeresökologin aus Deutschland. Sie ist spezialisiert auf marine Raumplanung im Südlichen Ozean. Sie arbeitet mit deutschen Ministerien zusammen, um wissenschaftliche Erkenntnisse in die Politik zu übertragen, und leitet den Vorschlag für das Meeresschutzgebiet Phase 1 im Weddellmeer für die deutsche Delegation in der Kommission für die Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis.

Flavia Bellotto Trigo ist eine Ökologin aus Brasilien, die jetzt in Oldenburg, Deutschland, lebt. Sie unterstützt die Einrichtung des Meeresschutzgebiets Phase 1 im Weddellmeer, indem sie Daten zur biologischen Vielfalt sammelt und analysiert, um vorrangige Schutzgebiete zu ermitteln.

Theater of Enforcement at Sea

Das Meer ist bevölkert – von Fischen, Fischern, Vorfahren, Glaubensvorstellungen, Rechten und Pflichten. Traditionelle indigene maritime Territorien und Fischereipraktiken geraten durch moderne Fischereigesetze und militarisierte „Enforcements“ (Durchsetzung von Recht), die die Entwicklung der Küstengebiete und die industrielle Fischerei unterstützt, zunehmend unter Druck. Dieses Werk verbindet indigene Kosmologien, immersive Unterwasserbilder und kreative Performances, um das Publikum dazu einzuladen, über die Bedeutung des Meeres und die Wichtigkeit indigener See- und Fischereirechte nachzudenken.

Theater of Enforcement at Sea wurde kollektiv von der Pulowi Assembly produziert, einer interdisziplinären Gruppe aus Praktizierenden und Forschenden der Kunst, Anthropologie, Biologie, Geografie und politischer Ökologie, welche sich durch das Submersive Atmospheres Projekt gefunden hat.

Mitwirkende: Paula Satizábal (Helmholtz Institute for Functional Marine Biodiversity, Germany); Dawn Roe (Professor of Art, Rollins College, U.S.A.); Andrés Romero (Assistant Professor of Anthropology, Rollins College, U.S.A); Gina Noriega Narváez and Lina M. Saavedra-Diaz (Research Group on Socio-ecological Systems for Human Wellbeing, Colombia); and Philippe Le Billon (University of British Columbia, Canada).

Unravelling the Threads

Unravelling The Threads kombiniert rhizomatische skulpturale Fragmente der komplexen und dynamischen Netzwerke mariner Nahrungsnetze, die sich aus Raubtier-Beute-Beziehungen zwischen den Arten zusammensetzen, mit Sonifikationen von Lotka-Volterra-Gleichungen, Simulationen der Populationsdynamik, die durch die verallgemeinerte Modellierung ökologischer Netzwerke beschrieben werden, und identifizierten Netzwerkmotiven wie Omnivorie, TreeChain und scheinbarem Wettbewerb.

Unravelling the Threads ist eine Kollaboration zwischen Hugsten und Melanie Habermann.

Annsofie Jonsson (Hugsten): Die schwedische Künstlerin lebt in Berlin und ist Mitglied des Kunstkollektivs Studio Baustelle. Ihre Arbeit dreht sich um ausdrucksstarke, halb-abstrakte Gemälde, für die sie Collagetechniken und Mischtechniken einsetzt. Sie lässt sich oft vom hypnagogischen Zustand des Geistes inspirieren. Sie studierte Bildende Kunst, bevor sie einen Master-Abschluss in Pädagogik im Bereich Kultur, Medien und Ästhetik an der Universität von Malmö, Schweden, erwarb.

Håkan Jonsson (Hugsten): Klangkünstler und elektroakustischer Tüftler aus Berlin mit einem Doktor in Informatik. Ausgebildeter Oboist. Mitglied des Künstlerkollektivs Studio Baustelle. Seine Field-Recording-Arbeiten konzentrieren sich darauf, Entitäten eine Stimme zu geben, welche keine haben, z.B. Krankenhauspatienten, Bäume, Meerestiere, Tote und ländliche Handwerker.

Melanie Habermann ist Doktorandin am Helmholtz-Institut für Funktionelle Marine Biodiversität. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die
Stabilität und Reaktivität von Nahrungsnetzen und die Entwicklung neuer Ansätze zur Untersuchung der
Dynamik von ökologischen Systemen.

A choir of perspectives

Der Klimawandel verändert unsere Welt und unsere Ozeane, wie wir sie kennen. Viele empfindliche Ökosysteme sind bereits betroffen und fordern uns Menschen zum Handeln auf. Es ist an der Zeit, dass wir unser Image als die negativen Hauptverursacher ändern und anstelle dessen auch der treibende Part der Lösung werden. Diese künstlerisch-wissenschaftliche Zusammenarbeit soll die Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, dass viele Menschen und andere Organismen betroffen sind, aber unterschiedliche Bedürfnisse und Perspektiven haben, die gehört werden müssen. Dieser Chor der Perspektiven kann sehr wirkungsvoll sein, und die gemeinsame Nutzung von Wissen und Ressourcen bietet die Möglichkeit, eine neue Ebene der Meeres-Governance und des globalen Managements zu erreichen.

A Choir of Perspectives ist eine Kollaboration zwischen Miguel Chaparro und Laura Niemeyer.

Miguel Chaparro ist ein in Bremen lebender Künstler, der dekonstruiert und dekodiert, um neue Umgebungen zu schaffen, indem er Ton und Bild durch immersive Bindungs- und Resignationsprozesse verwendet. Er interessiert sich für die Beziehung, die Natur und Artefakte im Menschen erzeugen und wie diese Beziehung die Wahrnehmung von Raum, Zeit und Bedeutung durch kollektive oder individuelle Erfahrungen verändern kann. Miguel studiert einen Master of Arts in Digitalen Medien an der Hochschule für Künste (HFK) Bremen, Deutschland.

Laura Niemeyer ist marine Sozialwissenschaftlerin und lebt in Bremen. Sie interessiert sich für marine Governance, Wissenschaftskommunikation und fast alles, was mit dem Meer und dem Schutz seiner Bewohner zu tun hat. Derzeit arbeitet sie in der Öffentlichkeitsarbeit einer Klimaschutzagentur in Bremen.

Obscura: The sound of the Anthropocene in the inaesthetic world

Geräusche nehmen private und öffentliche Räume ein. Es gibt jedoch einen Klang, den wir im Alltag nur selten hören: den Klang des Meeresbodens. Dieser Unterwasserklang ist in tiefen Meeresgebieten angesiedelt. Warum ist es also wichtig, sich mit dem Meeresbodengeräusch zu beschäftigen? Weil der Meeresbodenschall ein wichtiger Indikator ist, um ein bestimmtes Metall, sogenannte Zinnerze, unter dem Meeresboden zu finden. Da Zinnerze ein entscheidendes Metall für elektronische Geräte und Automobilhersteller sind, ist der Meeresbodenschall somit das Fundament unserer modernen Infrastruktur. Auf diese Weise vermittelt diese Schallwelle unsere unerwartete ökologische Beziehung zu einem so fernen und doch so vertrauten Ort, dem Meeresboden.

Obscura: The sound of the Anthropocene in the inaesthetic world ist eine Kollaboration zwischen Gardika Gigih und Merdeka Agus Saputra.

Gardika Gigih ist ein indonesischer Komponist, Pianist und Klanglandschaftsforscher. Er hat ein großes Interesse an zeitgenössischen musikalischen Ausdrucksformen, die von lokalen Traditionen in Südostasien inspiriert sind. Im Jahr 2019 forschte Gigih mit Unterstützung der Japan Foundation über Klanglandschaften als kulturelle Narrative in Südostasien und Japan (siehe: https://lostinsound.art/). Im Jahr 2023 hielt er sich als Asian Cultural Council Fellow (ACC) in New York auf, um multikulturelle Kollaborationen zu untersuchen. Er komponiert weiterhin Musik, die von seinem globalen Interesse inspiriert ist

Merdeka Argus Saputra ist ein interdisziplinärer Humangeograph. Ausgebildet in Meeresbiologie, maritimer Governance (Umweltpolitik) und Humangeographie, hat er in verschiedenen Bereichen der Governance maritimer Sektoren wie Aquakultur, Fischerei, Meeresbodenbergbau und Unterwasserkabel gearbeitet. Sein Interesse gilt in erster Linie der Frage, wie die Überschneidung von (westlicher) Wissenschaft, Technologie und Politik bestimmte dominante Vorstellungsräume (z. B. Land, Meer und Meeresboden) (neu) geschaffen und durchgesetzt hat und wer und was von dieser räumlichen Vorstellung profitiert und warum.

Vanishing Traces: A Song of Seaweeds

Wir sind [eine] Landspezies, und was wir normalerweise sehen, ist die Oberfläche. Aber das Eintauchen in und die Entdeckung all dieser Organismen und Lebensräume“ unter der Oberfläche eröffnet uns unsichtbare und verschwindende Welten.

Ein Tauchgang in die geheimnisvollen und verschwindenden genetischen Welten der Algen. Dieses Klang- und Bildwerk führt den Hörerin/Betrachterin auf sichtbare und unsichtbare Algenpfade. Wir bewegen uns durch Audio- und Bildebenen von oberhalb des Ozeans bis zu seiner Oberfläche und darunter. Wir bewegen uns von den fast ausschließlich kultivierten Arten, die rund um den Globus gezüchtet werden, zu den wilden, weniger bekannten Arten und zu den mikroskopischen und genetischen Spuren der Algen und den Krankheitserregern, die sich von dieser einzigartigen Art ernähren. Die komponierte musikalische Welt ist eine Antwort auf und eine Interpretation dieser wunderschönen Algen und der Epiphyten, die sie beeinträchtigen. Die Musik wird zum Teil durch die Neuinterpretation der genetischen Proben und Kodierungen komponiert, sowohl klanglich als auch in grafischen Notationen.

Vanishing Traces: A Song of Seaweeds ist eine Kollaboration ziwschen Elisa Goodrich und Janina Brakel.

Elissa Goodrich ist eine Klangkünstlerin, Komponistin und Perkussionistin. Elissa Goodrichs Werke werden auf Festivals in Europa, Nordamerika und Australasien sowie in internationalen audiovisuellen Kollaborationen aufgeführt. Seit 2015 arbeitet Elissa Goodrich an der Schnittstelle von Klimawissenschaft und neuer Musik, darunter das aktuelle Projekt „The Waves“ in Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen Team von „Surf Sounds“ (Swinburne / University of Melbourne, Australien).

Janina Brakel ist marine Molekularökologin aus Deutschland. Sie untersucht anhand von genetischen Sequenzdaten die Muster der kryptischen Vielfalt und Verbreitung von domestizierten und nicht-domestizierten Algen.

Algae Blooms

Wenn sich die Meere erwärmen, wandern Phytoplanktonalgen aus den gemäßigten Klimazonen nach Norden, in die Arktis. Hier haben sich die Algen an die arktischen Bedingungen angepasst, an extreme Kälte, Licht und Dunkelheit. Wie passen sich die Algen der gemäßigten Zonen an diese Umwelt an? Und was bedeutet es für sie alle, dass die Meere wärmer werden?

Algae Blooms erforscht dieses Szenario anhand eines Duos aus arktischen Alten und Algen aus gemäßigten Klimazonen. Diese Algen singen miteinander und füreinander über ihre Biologie und ihre Erfahrungen, während sich ihre Welt um sie herum verändert und ihre normalen Prozesse in Frage gestellt werden und schließlich zusammenbrechen.

Phytoplanktonalgen sind die Basis der Nahrungskette im Meer. Durch Photosynthese erzeugen sie den Sauerstoff, den wir atmen, und durch ihre Ablagerung auf dem Meeresboden binden sie Kohlenstoff, der sonst in die Atmosphäre gelangen würde. Algae Blooms erforscht die Verbindung der Algen mit allem anderen und stellt sich vor, was passieren könnte, wenn das empfindliche Gleichgewicht ihres Ökosystems zusammenbricht.

Algae Blooms ist eine Zusammenarbeit von Isabella Martin und Avril von Hoyningen-Huene.

Isabella Martin ist eine bildende Künstlerin aus England, die jetzt in Kopenhagen, Dänemark, lebt. In ihrer multidisziplinären Arbeit nutzt sie körperliche und wissenschaftliche Erkenntnisse, um die Beziehung zwischen unserem Körper und unserer Umwelt zu erforschen, wobei sie sich derzeit auf die inneren Rhythmen des Körpers und die ozeanische Zeit konzentriert

Avril von Hoyningen-Huene ist eine mikrobielle Ökologin aus Deutschland. Sie untersucht, wie Phytoplanktonalgen aus gemäßigten Gewässern mit den arktischen Bedingungen zurechtkommen und ob sie angesichts des Klimawandels mit arktischen Algen konkurrieren können.

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